Der vergessene Widerstand: Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust

Sep. 18, 2025 at 11:42 157

Stephan Lehnstaedt ist Professor für Holocaust-Studien an der Touro-University in Berlin. In seinem neuesten Buch Der vergessene Widerstand: Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust beschreibt er den Antisemitismus unter anderem als Angst der Nazis, dass sich das Jüdische, das Fremde, in einem «Krieg der Rassen» durchsetzen könnte – und zwar durch List und Tücke, nicht zuletzt, weil «die Juden» als Kapitalisten und als Kommunisten angeblich die Welt beherrschen.

Laut dem Historiker nahmen die Nationalsozialisten die Vorstellung eines Weltjudentums ernst – sie fürchteten einen global vernetzten Gegner und hatten Angst vor einer vorgeblichen jüdischen Weltverschwörung.

Stephan Lehnstaedt: Der vergessene Widerstand: Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust. Hardcover, C. H. Beck, 2025, 383 Seiten mit 20 Abbildungen und 1 Karte. ISBN: 978-3-406-83030-3. Cookies akzeptieren – wir erhalten eine Kommission bei unverändertem Preis – und das Buch bestellen bei Amazon.de.

Die Nazis waren der Meinung, «die Juden» seien gut darin, andere zu manipulieren. Selbst kämpfen könnten sie nicht. Am gefährlichsten seien diejenigen Jüdinnen und Juden, die äusserlich gar nicht als solche zu erkennen seien – weshalb sie stigmatisiert und gekennzeichnet werden müssten. Erst einmal ausgesondert, wären sie ohne Gegenwehr zu vernichten. Das Resultat: Im Holocaust fanden rund sechs Millionen Menschen den Tod.

Stephan Lehnstaedt betont, es entstünden nur allzu leicht Vorstellungen einer überwältigenden, unausweichlichen Totalität des Genozids. Der Blick auf die Täter und ihre Gewaltpraktiken verstärke zusätzlich den Eindruck paralysierter Opfer, die lediglich Objekte in den Händen der Mörder darstellten.

Der Historiker verweist auf den Mythos angeblicher jüdischer Passivität, der bis in biblische Zeiten zurückreiche: «Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.»

Dieser Sicht der Geschichte, die in Deutschland jahrzehntelang vorherrschte, tritt Stephan Lehnstaedt entschieden entgegen.

Der Autor schreibt, Deutschland sei bei der Erinnerung an den jüdischen Widerstand eigene Wege gegangen. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) habe sich eine marxistisch geprägte Geschichtswissenschaft entwickelt, der viele Themen vorgegeben wurden, weshalb sich dort die Widerstandsforschung auf die Handlungen des kommunistischen Untergrunds konzentriert habe, während zugleich die deutschen Verbrechen als faschistisch gebrandmarkt wurden. Das habe die nationalsozialistische Ideologie bewusst um wesentliche Elemente verkürzt. Die Spezifik rassischer Verfolgung im Holocaust sei für die DDR weder Thema gewesen noch durfte sie Thema sein.

Westdeutschland wiederum sei jahrzehntelang ebenfalls nicht an einer Erforschung der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik interessiert gewesen, sondern habe sich zuvorderst auf politologisch inspirierte Untersuchungen über das Scheitern der Weimarer Republik sowie die strukturelle Ausformung des Nationalsozialismus in der Vorkriegszeit beschränkt.

Doch bereits 1948 habe der ins Exil gegangene jüdische Historiker Hans Rothfels, der wohl wirkmächtigste Vertreter der entstehenden akademischen Disziplin Zeitgeschichte, eine erste Studie zum deutschen Widerstand vorgelegt. Sie galt dem Attentat auf Hitler durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seinen Mitverschwörern vom 20. Juli 1944, dem umfassendsten Umsturzversuch. Dieses Schlüsselwerk der deutschen Historiographie zum Nationalsozialismus, verfasst von Hans Rothfels, der mit der doppelten Legitimation des heimgekehrten jüdischen Exilanten ausgestattet war, habe den Tenor für künftige Deutungen vorgegeben. Bereits der programmatische Titel «The German Opposition» habe gezeigt, dass für Hans Rothfels ausschliesslich die konservative Bewegung die Bezeichnung Widerstand verdient habe. Einzig das Bürgertum habe Hitler in Deutschland etwas entgegengesetzt.

Laut Stephan Lehnstaedt hatten deutsche Jüdinnen und Juden deshalb lange keinen Platz in der westdeutschen Geschichtsschreibung, weil sie sich in der deutschen Sichtweise nicht in Gruppen zusammengeschlossen hätten, sondern entweder als Einzelpersonen oder aber in nicht-jüdisch dominierten Verbänden aktiv gewesen seien, etwa dem kommunistischen oder dem gewerkschaftlichen Widerstand.

Der Historiker betont, dass andere Sichtweisen existierten. Die massgebliche Forschung stamme vom 1913 in Hannover geborenen Helmut Eschwege, der in den 1930er Jahren nach Palästina ausgewandert und nach dem Krieg in die DDR gegangen sei. Als überzeugter Kommunist habe er zeitlebens mit dem real existierenden Sozialismus gehadert, habe mehrfache Parteiausschlüsse über sich ergehen lassen müssen. Obwohl seit 1952 eigentlich Historiker, habe er seinen Beruf die meiste Zeit seines Lebens nicht offiziell ausüben dürfen. Seit Mitte der 1960er Jahre habe er Material über jüdischen Widerstand gesammelt. Doch DDR-Verlage hätten sein Buchmanuskript abgelehnt, da Helmut Eschwege sich gegen eine Darstellung passiver Opfer des Faschismus entschieden habe, was nicht zur offiziellen Sichtweise in Ostdeutschland passte.

Erst 1984 hätten Eschweges Forschungen in eine Monographie gemündet, die allerdings in Westdeutschland erschienen sei. Diese Pionierstudie, die er gemeinsam mit dem westdeutschen, aber seit 1976 in Australien lehrenden Historiker Konrad Kwiet publizierte, sei bis heute ein Grundlagenwerk (Konrad Kwiet/Helmut Eschwege: Selbstbehauptung und Widerstand. Deutsche Juden im Kampf um Existenz und Menschenwürde, 1933 – 1945, Hamburg 1984). Doch damals wurde diese Arbeit weitgehend ignoriert.

Der deutsche Historiker Martin Broszat und sein israelischer Kollege Saul Friedländer diskutierten in einem für die spätere Publikation bestimmten Briefwechsel ihre unterschiedlichen Sichtweisen, die deutscherseits in dem mehr oder weniger deutlich ausgesprochenen Vorwurf mündete, Überlebende könnten nicht objektiv sein und seien deshalb schlechte Zeitzeugen – weshalb Täterquellen bevorzugt werden sollten.

So bestimmten laut Stephan Lehnstaedt einerseits die überlebenden Täter nach 1945 die Wahrnehmungen. Gleichgültigkeit und Gefühllosigkeit gegenüber den Opfern habe dominiert. Es habe eine Tendenz zur Selbstviktimisierung etwa angesichts der Zerstörungen im Bombenkrieg oder der Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten geherrscht. Das wiederum habe eine Verharmlosung und das Leugnen der eigenen Verantwortung zur Folge gehabt. Bis weit ins 21. Jahrhundert habe sich die deutsche Geschichtswissenschaft nicht mit jüdischem Widerstand befasst, zumal dieser in Deutschland wenig spektakulär ausgefallen sei und eben nicht, wie in Osteuropa, mehrwöchige Revolten, Massenfluchten oder Attentate angestossen habe.

Erst in den letzten zwei Jahrzehnten sei in Deutschland das Interesse an den Verbrechen im besetzten Osteuropa gewachsen, so durch Studien über die Menschen, die dort der deutschen Vernichtungspolitik ausgesetzt waren. Stephan Lehnstaedt betont zudem die Bedeutung der sogenannten Ghettorenten für die Aufarbeitung der Geschichte.

Mit dem 2002 verabschiedeten Gesetz zur Zahlbarmachung von Renten aus Beschäftigungen in einem Ghetto (ZRBG) sollten jüdische Arbeiterinnen und Arbeiter aus den Ghettos Leistungen der Deutschen Rentenversicherung erhalten. Dafür seien einerseits eine damals erhaltene Gegenleistung für diese Tätigkeit – wozu auch Lebensmittel zählten – und andererseits der sogenannte «eigene Willensentschluss», also die tatsächliche Entscheidung, arbeiten zu wollen – im Unterschied zu Zwangsarbeit, wo dergleichen unter Androhung von unmittelbarer Gewalt geschah –  Voraussetzung gewesen.

Mit dieser juristischen Konstruktion vermied es Deutschland, den Millionen von nichtjüdischen Zwangsarbeiterinnen und -arbeitern ebenfalls eine monatliche Rente zu zahlen. Dies habe zur grotesken Situation geführt, dass Überlebende nun ihre Handlungsspielräume in den Ghettos betont hätten, während zugleich die Deutsche Rentenversicherung und mit ihr viele Gerichte auf die Totalität des Holocaust verwiesen und dergleichen als nicht existent betrachtet hätten. Historiker verfassten jahrelang Gutachten für deutsche Sozialgerichte. So wurde das Thema in grosser Tiefe aufgearbeitet.

Obwohl das konkrete Wissen nach wie vor eher marginal sei, sei das aktive Handeln von Jüdinnen und Juden inzwischen sogar in der Populärkultur angekommen. Stephan Lehnstaedt verweist auf prominent besetzte Kinofilme wie Defiance – Für meine Brüder (2008 in den Kinos) mit Daniel Craig, Roman Polanskis Pianist (2002), nach der im Jahr 1946 publizierten Autobiografie Der Pianist – mein wunderbares Überleben (Originaltitel: Śmierć miasta) des polnischen Pianisten und Komponisten Władysław Szpilman, Son of Saul (2016) über den Aufstand des Sonderkommandos Auschwitz, sowie Quentin Tarantinos fiktionaler Reisser Inglorious Basterds (2009) über eine jüdische Racheoperation im besetzten Frankreich.

Stephan Lehnstaedt wiederum hat sich an der Touro University Berlin seit der Ausstellung «Arbeit und Widerstand in den national-sozialistischen Ghettos» 2017 näher mit dem Thema befasst. Die vielen Gespräche mit Studierenden waren hilfreich. Die erwähnte Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Stephan Lehnstaedt hat später ein Seminar über jüdischen Widerstand im Film gehalten. Hinzu kam eine deutsch-israelische Lehrveranstaltung mit Tamir Hod vom Tel-Hai Academic College, in der die zwei Historiker den Umgang mit der Erinnerung an diesen Teil der Vergangenheit untersuchten.

Die Arbeit an Der vergessene Widerstand: Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust nahm Stephan Lehnstaedt während der Corona-Pandemie auf. Die Bibliothek der Gedenkstätte Deutscher Widerstand erwies sich als Fundgrube der einschlägigen Literatur. Dabei hatte der Autor mehrfach die Gelegenheit, an Veranstaltungen der Gedenkstätte erste Ergebnisse vorzustellen. Zweimal konnte er im Polen-Forum der Fakultät für Jüdische Studien der Bar-Ilan-Universität in Israel bei Judy Baumel-Schwartz und Lea Ganor seine Thesen diskutieren. Im Forschungskolloquium des Muzeum Getta Warszawskiego ergab sich dazu ebenso Gelegenheit wie auf einer Tagung der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944. Als „nochmals anregender“ bezeichnet Stephan Lehnstaedt die 2023 gemeinsam mit Frank-Lothar Kroll und Jens Baumann an der TU Chemnitz organisierte Tagung «Jüdischer Widerstand im Zweiten Weltkrieg», von deren Panels und dem anschliessenden Sammelband er sehr profitiert habe.

In seinem neuen Buch untersucht Stephan Lehnstaedt die Situation der Juden im besetzten Europa vor dem Beginn des Massenmordes, den Überfall auf die Sowjetunion und die Wege zum Ghetto-Untergrund, die Flucht zu den Partisanenverbänden, Handlungsspielräume zwischen Massenerschiessungen und Vernichtungslagern, den Kampf gegen die Deportationen in die Vernichtungslager, die grossen Aufstände von 1943, die letzten Kämpfe (Auschwitz), die Bedeutung des jüdischen Widerstands nach dem Holocaust.

Im Buch wird Gerhart M. Riegner nicht erwähnt. Im „Riegner-Telegramm“ informierte er die Alliierten bereits im August 1942 über die „Endlösung“ der Judenfrage. Und niemand hörte auf ihn. Ich sass ihm in Genf gegenüber, als er das Manuskript zu NE JAMAIS DÉSESPÉRER: Soixante années au service du peuple juif et des droits de l’homme abgeschlossen hatte. Die losen, weissen Blätter seiner Memoiren lagen vor uns auf dem Tisch.

Die deutsche Fassung aus dem Jahr 2001: Gerhart M. Riegner: Niemals verzweifeln – Sechzig Jahre für das jüdische Volk und die Menschenrechte, 2001. Cookies akzeptieren – wir erhalten eine Kommission bei unverändertem Preis – und das Buch bestellen bei Amazon.de. Riegner war deutscher Muttersprache, doch die Originalversion seines Buches erschien 1998 auf Französisch: NE JAMAIS DÉSESPÉRER: Soixante années au service du peuple juif et des droits de l’homme. Cookies akzeptieren – wir erhalten eine Kommission bei unverändertem Preis – und die franzöische Version bestellen bei Amazon.de oder Amazon.fr.

Zurück zu Stephan Lehnstaedt. Hier seien nur einige „Details“ aus seinem Buch herausgegriffen: Die Okkupation in Jugoslawien war laut dem Autor in mancherlei Hinsicht ein Vorbote dessen, was sich ab Juni 1941 in der Sowjetunion ereignen sollte, und zwar sowohl in Bezug auf den Widerstand durch Partisanen als auch auf den einsetzenden Massenmord.

Bis zu diesem Zeitpunkt war fast ganz Zentral- und Westeuropa unter die Herrschaft der Achsenmächte gelangt, doch es existierte kein unterschiedsloses Vorgehen gegen die jüdische Bevölkerung. Das Spektrum der antisemitischen Verfolgung reichte in von ernster Diskriminierung etwa in Frankreich bis hin zu Deportationen, Ghettoisierung und Massenelend in Polen. Entsprechend vielfältig seien die Reaktionen der Jüdinnen und Juden auf die deutsche Politik in dieser ersten Phase des Holocaust gewesen. Kaum jemand habe einen Genozid überhaupt für denkbar gehalten.

Erst in einer zweiten Phase bis etwa Mitte 1942 sei es zum Zusammenschluss verschiedener Bewegungen zu einem echten Untergrund gekommen, der den Kampf gegen die Deutschen aufnehmen wollte, denn nun ging es darum, der direkten Vernichtung zu entgehen.

Die Konsequenzen waren erste verlustreiche Aktionen gegen die Besatzer, bevor in einer dritten Phase 1943 die bewaffneten Kämpfe eskalierten sowie Aufstände und Fluchten aus den Ghettos zu Partisanen in den Wäldern stattfanden. Dort setzte man den Krieg gegen die Besatzer bis 1944 fort.

Laut Stephan Lehnstaedt bedeutete der deutsche Einmarsch in die Sowjetunion am 22. Juni 1941 für die antijüdische Politik eine entscheidende Zäsur, denn die nationalsozialistische Ideologie hatte Kommunismus und Judentum untrennbar miteinander verquickt. Der Krieg sollte daher nicht mehr lediglich gegen einen Staat und seine Armee geführt werden, sondern ausdrücklich gegen die vorgebliche «jüdisch-bolschewistische Intelligenz, als bisheriger ‹Unterdrücker› des Volkes».

In der Sowjetunionging sei es erneut darum gegangen, die Führungsspitzen des Landes auszuschalten. Als Eliten galten nun vordringlich «jüdische Bolschewisten» sowie die jüdische Bevölkerung generell als angeblicher Träger des kommunistischen Systems. In der rassistischen Perspektive des Nationalsozialismus galten sie den Einsatzgruppen und der Wehrmachtführung als grösste Bedrohung einer deutschen Herrschaft. Jüdinnen und Juden mussten getötet werden. Genauere Anweisungen habe Reinhard Heydrich, der als Chef des Reichssicherheitshauptamts für die Einsatzgruppen zuständig war, seinen Männern nicht gegeben; ganz im Gegenteil ermächtigte er sie, nach Gutdünken zu verfahren.

Dies sind nur einige wenige Angaben aus dem neuen, detailreichen Buch von Stephan Lehnstaedt: Der vergessene Widerstand: Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust. Hardcover, C. H. Beck, 2025, 383 Seiten mit 20 Abbildungen und 1 Karte. ISBN: 978-3-406-83030-3. Cookies akzeptieren – wir erhalten eine Kommission bei unverändertem Preis – und das Buch bestellen bei Amazon.de.

Vom selben Autor, ebenfalls im Verlag C. H. Beck erschienen:

Stephan Lehnstaedt: Der Kern des Holocaust: Belzec, Sobibór, Treblinka und die Aktion Reinhardt. Softcover, C. H. Beck, 2023, 3. Auflage, 2023, 207 Seiten mit 10 Abbildungen. ISBN 978-3-406-80366-6. Cookies akzeptieren – wir erhalten eine Kommission bei unverändertem Preis – und das Buch bestellen bei Amazon.de.

Stephan Lehnstaedt: Der vergessene Sieg: Der Polnisch-Sowjetische Krieg 1919-20 und die Entstehung des modernen Osteuropa. Softcover, C. H. Beck, 2019, 5. Auflage, 2022, 221 Seiten mit 11 Abbildungen und 2 Karten. ISBN 978-3-406-74022-0. Cookies akzeptieren – wir erhalten eine Kommission bei unverändertem Preis – und das Buch bestellen bei Amazon.de.

Zitate und Teilzitate in dieser Rezension/Buchkritik von Stephan Lehnstaedt: Der vergessene Widerstand: Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust sind der besseren Lesbarkeit wegen nicht zwischen Anführungs- und Schlusszeichen gesetzt.

Rezension/Buchkritik von Stephan Lehnstaedt: Der vergessene Widerstand: Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust vom 18. September 2025. Hinzugefügt um 11:42 deutscher Zeit. Infos zu Riegner hinzugefügt um 12:53. Riegner ergänzt um 16:08: „Und niemand hörte auf ihn.“.