Die Geschichte des Hotels Vier Jahreszeiten in Hamburg von 1945 bis 1976

Jan 22, 2004 at 00:00 2070

Bereits am 3. Mai 1945 wurde das Hotel „Vier Vierjahreszeiten“ in Hamburg Hauptquartier der britischen Besatzungstruppen unter dem Kommando von General Spurling. Auch der „Leading Officer of Military Government“, Major Morrison, bezog eine Suite an der Alster. Bald wurde er von Brigadier Armitage abgelöst, der bis August 1946 in Hamburg ein beinhartes Regime führte.

Die Briten fanden rasch das Versteck unter dem Hoteleingang hinter einer hochgezogenen Wand, in dem Tausende von Weinflaschen, Cognacs, Portweine und das Hotelsilber versteckt worden waren.

Den linken Teil des Hotels besetzten die Offiziere, die hier auch den legendären „Four Seasons Club“ einrichteten. Der rechte Teil wurde zum „Transittrakt“ erklärt, in dem die einfachen Soldaten logierten, die dort auch ihre Bars und Speiseräume bekamen.

Fritz Haerlin war es gegen Kriegsende gelungen, sich bei Koblenz von seiner Truppe abzusetzen und sich bis nach Hamburg durchzuschlagen. Doch als ehemaliger SS-Hauptsturmführer wurde er im Juli 1945 von den Briten verhaftet und ins „Zivilinternierungslager Neuengamme“ eingeliefert. Im August 1946 wurde er entlassen, da sich viele Entlastungszeugen für ihn einsetzten und seinen Angaben, nur dem Reitsport wegen 1933 der SS-Reiterei beigetreten zu sein, glauben geschenkt wurde. Am 6. Dezember 1947 wurde er in die Kategorie V, „Entlastete“, eingestuft. Damit stand er mit einer blütenreinen Weste da. Doch sein Hotel erhielt er noch nicht zurück.

Im Frühjahr 1948 pachtete Fritz Haerlin im „Hamburger Hof“ in den Grossen Bleichen Nr. 8 das „Weinrestaurant Halali“. Nach kurzer Zeit hatte es den Ruf, neben „Schümanns Austernkeller“ das beste Speiselokal Hamburgs zu sein.

Das Restaurant war mit einem Gobelin geschmückt, der den Krieg in einem Scheunenversteck überdauert hatte. Zudem sorgten mit Samt bezogene Stühle, Damasttischtücher, Silberbestecke und Kristallgläser aus alten Beständen für einen für die damalige Zeit unerhörten Luxus. Rudolf Botor, der 1950 im „Halali“ als Kellner Anfing, erinnert sich an den „unglaublichen Drill“, der im Restaurant herrschte. Es war eine Art „Trainingslager“ für das „Vier Jahreszeiten“, das er demnächst wieder zu übernehmen hoffte.

Im „Halali“ überredete er seinen Kriegskameraden aus Belgien, Henry Rachow, bei den britischen Militärbehörden im „Four Seasons“ als Techniker anzuheuern. Der Plan klappte, und Rachow gab Haerlin täglich Bericht darüber, was die Briten in seinem Hotel machten. Mit mehreren Vertrauten schmuggelte Rachow planmässig Silber, Porzellan, Teppiche, Bettwäsche, Handtücher und Antiquitäten aus dem „Four Seasons“. Sie wurden in zwei grossen Garagen bei Fritz Haerlin gelagert.

Zudem gelang es dem Hotelier, dass bei Fremden auftauchende Tische, Stühle, Sessel und Schränke, die im Ersten Weltkrieg von seinem Vater in weiser Voraussicht mit dem Brandzeichen „4 J“ versehen wurden, und Silber, das das Hotelwappen trug, konfisziert und ihm zurückgegeben wurde. Sogar ein General musste eine kostbare Schlafzimmereinrichtung wieder herausgeben.

Wie sein Vater zur Zeit der grossen Inflation investierte Fritz Haerlin das wenige Geld, das er als Miete von den Britischen Militärbehörden zur Miete erhielt. Er kaufte Wäsche, Gläser und Geschirr. Bei der Möbelfirma Behr, die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg das Hotel beliefert hatte, bestellte er ebenfalls eifrig für den Tag X, der allerdings erst am 30. Januar 1952 kam, als die britische Besetzungsmacht Fritz Haerlin das Hotel „Vier Jahreszeiten“ am Neuen Jungfernstieg übergab.

Die glanzvolle Wiedereröffnung erfolgte am 3. April 1952. Für die Renovierungskosten, darunter Löhne für gut 200 Handwerker, hatte der Hotelier 1,6 Millionen Mark veranschlagt. Da diese damals kolossale Summe seine Möglichkeiten überstieg, erlaubte er einer Vereinsbank, die Geschäftsstellen an prominenter Lage suchte, eine Filiale im Hotel zu errichten. Im Gegenzug erhielt er einen zinslosen Kredit über 500,000 Mark.

Zu den glamourösen Besuchern in den 1950er Jahren gehörte das persische (eigentlich iranische) Kaiserpaar, das zwar bei der Konkurrenz im Atlantic wohnte, aber zum Empfang und zum Essen ins Hotel und ins Restaurant Haerlin kam.

Das Jahr 1955 brachte mit der Eröffnung der Hamburger Staatsoper und der Aufnahme des Lufthansa-Liniendienstes zwischen New York und der Hansestadt fortan neue Gäste ins Hotel. Bundespräsident Theodor „Papa“ Heuss war zur Premiere an der Staatsoper angereist und wohnte im „Vier Jahreszeiten“. Viele Stars wie Luciano Pavarotti stiegen regelmässig im Hotel ab.

Um die Besuche des griechischen Reeders Aristoteles Onassis im „Vier Jahreszeiten“ ranken sich eine Reihe amüsanter Anekdoten. Bereits 1950 war er bei Fritz Haerlin im Weinrestaurant „Halali“ zu Gast gewesen, als er mit den Werftmanagern erstmals verhandelte. Insgesamt bestellte er 16 Tanker in Hamburg und Kiel und trug so dazu bei, den deutschen Schiffbau nach dem Krieg zu retten. Sobald das „Vier Jahreszeiten“ eröffnet war, wurde es sein Wohnsitz, wann immer er in der Hansestadt war.

Onassis hatte die Angewohnheit, nächtliche Spaziergänge zu machen. Einmal nach Mitternacht, als das Restaurant bereits geschlossen war, überraschte er Nachtportier Reinecker in seiner Loge mit einer Butterstulle, die dieser nicht rechtzeitig verstecken konnte – Essen im Dienst war verpönt. Onassis fragte, was er denn da verstecke, und Reinecker holte mit roten Ohren sein Brot hervor. Der hungrige Reeder fragte: „Darf ich mal beissen?“. Er durfte und war begeistert: „Sag deiner Frau, solange ich in Hamburg bin, möchte ich jeden Abend auch so ein Brot für mich.“ Fortan trafen sich Portier und Milliardär allabendlich in der Loge, wo der Grieche seine Butterstulle in Empfang nahm und so für seine nächtlichen Spaziergänge um die Alster gerüstet war.

1959 kam Maria Callas erstmals nach Deutschland auf Tournee. In Hamburg wohnte sie im Atlantic. Zur gleichen Zeit reiste Onassis an, obwohl kein Schiff vom Stapel lief und keine Arbeitsessen anstanden, wie die Portiers registrierten. Als die Callas am Neuen Jungfernstieg auftauchte, war den Beobachtern in der Loge klar, dass auf der Hotelbühne „Grieche sucht Griechin“ gespielt wurde. Neun Jahre lang lebten die Primadonna und der Tankerkönig zusammen. Als die Callas 1962 wieder in der Hamburger Musikhalle sang, wohnte sie mit Onassis im „Vier Jahreszeiten“. Beide residierten auch am 22. November 1963 im Hotel, als Onassis für den Stapellauf eines Tankers ein Festessen gab und dabei per Telefon erfuhr, dass sein Freund, Präsident Kennedy ermordet worden war. Kurz zuvor war das amerikanische Präsidentenpaar noch Gast auf seiner Yacht im Mittelmeer gewesen.

Fritz Haerlin lenkte sein Hotel diskret von seinem Büro im Souterrain aus. Neben dem Truppenaufgang zur Halle hatte er eine verspiegelte Tür einbauen lassen, um rasch auf der Hotelbühne erscheinen zu können, um zum Beispiel Stammgäste wie Schauspieler Heinz Rühmann, Bankier Hermann Josef Abs oder den Puddingkönig und Reeder Rudolf August Oetker zu begrüssen.

Auf das Alter hin entwickelte der ehemalige Lebemann allerlei Marotten. Von Gästen angesprochen zu werden mochte er überhaupt nicht. Er wurde menschenscheu und sparsam, geradezu knickerig. Einmal fragte er seinen Portier: „Sag mal, Beyer, möchtest du nicht auch mal so ein vermögender Mensch werden wie ich?“ Beyer kannte den verschrobenen Humor seines Chefs und antwortete: „Sicher, Herr Haerlin, deshalb bin ich ja hier.“. Daraufhin haute der Hotelier mit der flachen Hand auf den Schalter im Lampenfuss und löschte das Licht mit den Worten: „Wenn du reich werden willst, musst du Strom sparen.“

Manche private Geschenke, die Fritz Haerlin erhielt, landeten auf dem Servierwagen des Hotels. Ein Schweizer Freund schickte im jährlich ein Paket mit Käsespezialitäten. Rudolf Botor erinnerte sich: „Wenn plötzlich der Tête de Moine auf unserem Käsewagen lag, dann wussten wir, das Paket war wieder angekommen […].“
Für die Rolle seines Lebens, Der Hauptmann von Köpenick, probte Heinz Rühmann in Zimmer 447, wo er auch seine Mahlzeiten einnahm. Die Diskussionen zwischen Autor Carl Zuckmayer, Regisseur Helmut Käutner und Rühmann über Drehbuch, Rolle und Dekorentwürfe fanden im Hotel statt. Rühmann erhielt für den Film den Berliner Kritikerpreis, den Bundesfilmpreis als bester Schauspieler und wurde bei den Filmfestspielen in Venedig über Nacht weltweit bekannt. 1956 war es der erfolgreichste Film in den deutschen Kinos, 1957 immer noch Nummer 2. Der Hauptmann von Köpenick wurde in 53 Länder verkauft. Zusammen mit dem zuvor gedrehten Streifen Charly’s Tante, den bis Mitte April 1956 auch bereits zehn Millionen Menschen gesehen hatten, war Rühmann ein gemachter Mann.

Die Nachkriegsjahre hatten Rühmann allerdings bitter gemacht. Als Schauspieler der Nazizeit hatte er es danach schwer gehabt, wieder ins Geschäft zu kommen. Der Stammgast von Zimmer 447 grantelte viel und galt beim Personal als abweisend und verschlossen. Für die Hotel-PR war er aber Gold wert [Siehe zu Heinz Rühmann die Biografie von Torsten Körner: Heinz Rühmann. Ein guter Freund. Bestellen bei Amazon.de].

Schauspielerkollege Theo Lingen gehörte ebenfalls zu den Stammgästen des „Vier Jahreszeiten“. Im Dezember 1967 wurde mit einer Jubiläumstorte seine fünfhunderste Übernachtung im Hotel gefeiert.

Im Hotelrestaurant „Grill“ führte von 1957 bis zu seiner Pensionierung 1990 Herbert Kröger das Zepter. Sein Ehrgeiz war es, die 106 Plätze mittags und abends komplett zu verkaufen, was ihm weitgehend gelang. Nach dem Bettenverkauf erwirtschaftete der „Grill“ den zweithöchsten Umsatz fürs Hotel. Alle Eigenheiten und Vorlieben seiner Stammgäste hatte er in Oktavheften notiert, und die Wünsche neuer Besucher ahnte er förmlich.

Die Haerlins lebten zurückgezogen. Fritz hielte seine Frau kurz. Agnes hatte es als Rheinländerin zudem schwer, mit den Hanseaten warn zu werden. Ihr Dialekt vom Niederrhein, ihr lautes Lachen und ihre groben Scherze kamen nicht immer gut an.

Die Töchter schickte Haerlin in ins Bremer „Parkhotel“ und in den „Breidenbacher Hof“ ins Praktikum, danach auf die Hotelfachschule in Heidelberg und zum Fremdsprachenunterricht nach Lausanne und London. Im „Vier Jahreszeiten“ sollten sie den Beruf von der Pike auf lernen. Später arbeitete Anne im Empfang und Thekla übernahm die „Condi“, doch beide wurden weiterhin kurz gehalten. Gereist wurde 2. Klasse mit der Bundesbahn. Hinter Vaters Rücken kauften sie sich Zusatzbillete für die 1. Klasse bei den Portiers. Der Vater traute den Töchtern nicht viel zu. Er verwand nie, keinen Sohn zu haben. Zwischen Mutter und Töchtern herrschte zudem nie Herzlichkeit.

Nach dem Krieg hatte das Hotel zuerst zwei gleichberechtigte Direktoren gehabt, Betriebsleiter Rachow und Hoteldirektor Littig, der zuvor das Kommando im Restaurant „Halali“ gehabt hatte. 1957 verliess Littig das Hotel wegen Machtkämpfen und ging ins „Imperial“ nach Wien, wo er der erste Mann wurde.

Seit 1966 war das „Vier Jahreszeiten“ Mitglied im exklusiven Club der „Leading Hotels of the World“. Dennoch verschlechterte sich das Regime von Fritz Haerlin über die Jahre. Grosszügige Trinkgelder von Gästen und Anteile am Umsatz gab er nicht korrekt an seine Angestellten weiter. Um rufschädigende Prozesse zu vermeiden, einigten sich Personalvertreter und Hotelier ab Februar 1970 auf feste Gehälter, die sich am durchschnittlichen Umsatz orientierten. Auf die Summe wurde eine Art „Strafzuschlag“ von zehn Prozent aufgeschlagen, um die gröbsten Ungerechtigkeiten der Vergangenheit abzugelten.

Die Revolution am Neuen Jungfernstieg vollzog sich unbemerkt und leise, als der 28jährige Gert Prantner von Fritz Haerlin im „Vier Jahreszeiten“ in München entdeckt und 1968 nach Hamburg geholt wurde. Prantner hatte mit vierzehn Jahren als Page im „Bristol“ in Meran angefangen und stieg in Hamburg zum Hoteldirektor auf. Unter seiner Leitung wurde das „Vier Jahreszeiten“ zu einem der besten Hotels der Welt.

Der 1940 in Mailand geborene und im Südtirol aufgewachsene Prantner verbrachte sechs Jahre lang den gesamten Urlaub als Student an der Cornell University in Ithaca, wo er sich ausgezeichnete Kenntnisse in Betriebswirtschaft, Finanzwesen und Controlling aneignete.

Als Prantner im „Vier Jahreszeiten“ in Hamburg anfing, entdeckte er eine Abhöranlage, mit der Henry Rachow Gäste, Personal und sogar den Chef abgehört hatte. Er liess sie sofort abbauen. Die Affäre bleib geheim und hatte für Rachow keine Folgen.

Seit Frühjahr 1975 ging es Fritz Haerlin gesundheitlich immer schlechter. Am 22. Oktober verstarb er. Gert Prantner hatte er bereits 1973 zum Direktor ernannt. Die 55jährige Witwe Agnes übernahm nun die Rolle ihres Mannes. Das Ehepaar Haerlin hatte in Gütergemeinschaft gelebt, und so fiel ihr die alleinige Verwaltung des Vermögens zu.

Agnes Haerlin wollte Versäumtes nachholen und die Welt sehen. Dazu hatte sie zwei Reisebegleiter ausgesucht, Direktor Prantner sowie ihren Freund Fred Peelen, seines Zeichens Chef des Hotels InterContinental an der Aussenalster. Der unverheiratete Peelen wurde ihr liebster Begleiter. Jahre später nannte sie gegenüber einer Freundin die Reisen mit ihm die schönste Zeit ihres Lebens.

Thekla hatte zwar als Vorerbe ein stattliches Mietshaus im Stadtteil Uhlenhorst, Anne den „Friedrichshof“ in Ahrensburg erhalten, doch den Töchtern gefielen die teueren Reisen der Mutter um den Globus nicht. Gert Prantner musste bei ihnen um Verständnis für die lebenshungrige Hotelchefin werben. Kam sie nicht immer mit neuen Ideen zurück? Das „Vier Jahreszeiten“ wurde Etage für Etage umgebaut. Die Zimmer wurden zu Suiten zusammen gelegt, in moderne Technik und schöne Badezimmer wurde viel Geld investiert.

Henry Rachow schmeckte die Richtung nicht. Zum Beispiel wurden zwanzig Zimmer auf einmal renoviert und konnten so nicht vermietet werden. Fritz Haerlin hätte eines nach dem andern erneuert und die anderen neunzehn weiter vermietet. Agnes Haerlin hatte bald genug von den Nörgeleien und Krächen mit ehemaligen Offizier und sandte ihn 1976 in den frühzeitigen Ruhestand, mit einer Betriebsrente versehen, die er als einziger als Zusatzversorgung ausgehandelt hatte.

In der Folge entliess Anges Haerlin den Kellermeister, den Personalchef und den Magazinverwalter. Pianist Hans Klanke quittierte von sich aus den Dienst. Als sie ihrem leitenden Oberkellner Rudolf Botor am Zeug rumflickte und ihn entliess, obwohl er in der Sache recht hatte, regte sich wiederstand. Im Hotelhof rief die Mannschaft des Restaurants „Botor rein! Botor rein!“. Der Entlassene überzeugte seine Leute, dass ein Streik keinen Sinn mache und kämpfte die Sache alleine durch. Danach kam wer wieder auf seine alte Position und stieg noch bis zum Wirtschaftsdirektor auf.

Selbst mit ihrem Direktor überwarf sich Agnes Haerlin kurzzeitig. Prantner kündigte und wurde zu besseren Konditionen wieder eingestellt. Auf seine wegweisenden Ideen zu Budgetplanung, Marketing und Tourismusmanagement wollte sie dann doch nicht verzichten. Prantner setzte auf absolute Perfektion in einem Privathotel, in dem jeder Gast wie ein Mitglied der Familie aufgenommen wird. Jede Abteilung erhielt ein eigenes Budget und eine Kostenstelle. Über den Computer konnten täglich Planungsdaten und Realität für jeden Bereich mit dem Vorjahr oder dem Vormonat verglichen werden. Agnes Haerlin akzeptierte die Bedingung von Prantner, die Gewinne wieder ins Haus zu investieren. Der Umsatz verdreifachte sich von 12 Millionen Mark 1975 auf 35 Millionen 1989.

Siehe zudem die Artikel zum Vier Jahreszeiten während der Weimarer Republik, zur Geschichte von 1983 bis 2004 sowie zu Friedrich Haerlin.


Die Quelle für diesen Artikel: Ebelseder/Seufert: Vier Jahreszeiten. Das Buch bestellen bei Amazon.de, Amazon.com.

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Artikel vom 22. Januar 2004